1. Lehrjahr, Dauer 12 Tage

• Praktische Arbeiten:
  • Bearbeitungstechnik (Kunststoff und Holz)
  • Rohr- und Kanalinstallationen
  • Kabeleinzug und Verdrahtung
  • Lichtinstallationen (Sch 0, Sch 3, Sch 6, Orientierung- und Kontrollschaltung)
  • Handhabung und Unterhalt von Elektrohandwerkzeugen
• Theoretische Arbeiten:
  • Installationsmaterial (Rohre, Kanäle und Kabel)
  • Steckdosentypen
  • Überstromunterbrecher
  • Lampenschaltungen (Sch 0, Sch 3, Sch 6, Orientierung- und Kontrollschaltung)
  • Arbeitssicherheit

2. Lehrjahr, Dauer 12 Tage

• Praktische Arbeiten:
  • Verdrahtung einer Zähler – Hauptverteilung
  • Verdrahtung einer einfachen Motorensteuerung
  • Lichtinstallationen (Schrittschalter, Minuterie, Bewegungsmelder, Dämmerungsschalter)
  • Einfache Schwachstrominstallationen (DSL, Koaxial, Netzwerk, VS83 Verteilsystem)
  • Messparcour
  • Löten
• Theoretische Arbeiten:
  • Industriesteckdosen
  • Steuerungstechnik Einführung Motorensteuerungen
  • Messtechnik
  • Normen und Vorschriften

3. Lehrjahr, Dauer 12 Tage

• Praktische Arbeiten:
  • Verdrahtung einer Unterverteilung
  • Vertiefung der Lichtinstallationen
  • Verdrahtung und Installation einer Motorensteuerung
  • Programmieren von Kleinsteuerungen
  • Störungssuche an Fehlermodellen
  • Baubegleitende Erstprüfung nach NIV
  • Multimedia Installationen inkl. Patchungen (DSL, Koaxial, Netzwerk)
• Theoretische Arbeiten:
  • Steuerungstechnik mit erweiterten Motorensteuerungen
  • Motorenkunde
  • Baubegleitende Erstprüfung
  • Schwachstrominstallationen
  • Messtechnik
  • Ausmass nach NPK

4. Lehrjahr, Dauer 8 Tage

• Praktische Arbeiten:
  • Verdrahtung einer Unterverteilung
  • Vertiefung der Lichtinstallationen
  • Verdrahtung und Installation von umfangreichen Steuerungsanlagen
  • Programmieren von KNX easy
  • Installation und Inbetriebnahme von kompletten All-IP Anlagen (DSL, Koaxial, Netzwerk)
• Theoretische Arbeiten:
  • KNX easy
  • PV Anlagen
  • Ausmass nach NPK
• Individuelle Vertiefung
  • Programmieren von Kleinsteuerungen
  • Störungssuche an Fehlermodellen
  • Baubegleitende Erstprüfung nach NIV
  • Praktisches Messen am Messparcour